Park & Ride-Anlage am Bahnhof Kindberg vergrößert
Deutlich mehr Platz für PKWs, Fahrräder und Motorräder
Die ÖBB erweitern in ganz Österreich laufend das Angebot an Park & Ride- und Bike & Ride-Anlagen an den Bahnhöfen. Damit wird das Umsteigen auf die Bahn noch einfacher und komfortabler. Am Bahnhof Kindberg konnte jetzt ein solches Erweiterungsprojekt für die Fahrgäste abgeschlossen werden.
62 neue Park & Ride-Plätze und eine neue überdachte Bike & Ride-Anlage für 21 Fahrräder und 10 zusätzliche Motorrad-Abstellplätze wurden fertiggestellt. Die Kosten von 480.000 Euro teilen sich ÖBB und Land Steiermark, die Stadtgemeinde Kindberg ist für die Pflege und den Winterdienst der Bike & Ride- und Park & Ride-Anlage zuständig.
Silvia Angelo, Vorstandsdirektorin ÖBB-Infrastruktur AG: „Die ÖBB investieren in den Ausbau von Park & Ride- bzw. Bike & Ride-Anlagen, um damit eine optimale Schnittstelle zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr anzubieten. Damit wollen wir - gemeinsam mit unseren Partnern - noch mehr Menschen dafür begeistern, möglichst viele Wege mit der umweltfreundlichen Bahn zurückzulegen."
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Es freut mich sehr, dass durch die Erweiterung der neuen Park & Ride-Anlage am Bahnhof Kindberg der Umstieg von der Straße auf die Bahn noch einfacher geworden ist. Ich bin davon überzeugt, dass durch diese moderne Anlage noch mehr Menschen dazu bewegt werden, die umweltfreundliche, sichere und stressfreie Bahn zu benutzen. Optimale Umstiegsmöglichkeiten vom Individual- auf den Öffentlichen Verkehr stellen auch eine spürbare Aufwertung unserer S-Bahn-Linien dar."
Bürgermeister Christian Sander: „Ich als Bürgermeister bedanke mich im Namen der Fahrgäste für die gute Zusammenarbeit mit der ÖBB bei der Erneuerung der P&R-Anlage in Kindberg. Es freut mich, dass jetzt mehr Parkmöglichkeiten für Räder, Mopeds und Autos zur Verfügung stehen."
Rückfragehinweis
Herbert Hofer
Pressesprecher Steiermark, Kärnten, Osttirol und Südburgenland
ÖBB-Holding AG
Tel.: 0664 960 32 35
E-Mail: herbert.hofer@oebb.at
www.oebb.at
7. Dezember 2020