„Voves’sche Doppelmoral – den Bund kritisieren, aber in der Steiermark hat er versagt!“
„Es ist wahrlich demaskierend, wenn Voves jetzt bei der KAGes Einsparungspotenzial in der Höhe von 150 Millionen Euro ortet. Der gesamte KAGes-Liegenschaftsdeal in der Höhe von 1,2 Milliarden Euro (!) für das Doppelbudget 2009/2010 ist nur entstanden, weil die SPÖ zu keiner Reform bereit war!", hält Buchmann fest.
Nur als blanken Hohn für die steirischen Stromkunden kann Buchmann den Stolz des Landeshauptmannes über die 800-Millionen-Euro-Investitionskraft der Energie Steiermark sehen. Drei Mal wurde in der Ära Voves der Strompreis um insgesamt 18% erhöht, der Reichtum dieses Unternehmens ist durch Abzocken der steirischen Stromkunden entstanden!", so Buchmann.
Und völlig unglaubwürdig ist Voves ja wohl in Sachen Verwaltungsreform: er hat die Verwaltung weiter aufgebläht, eine neue Abteilung geschaffen und seit 2005 1000 neue Mitarbeiter aufgenommen. Die ÖVP wollte die Ergebnisse der Minus-25-Prozent-Denksportaufgabe für die Abteilungsvorstände des Landes bis 31. März 2010 auf dem Tisch liegen haben. „Das war für die SPÖ aber undenkbar - sie hängt das ganze lieber der neuen Landesregierung als Rucksack um! So lässt sich jetzt locker vom Hocker über Reformen plaudern", setzt der Finanzlandesrat abschließend nach.