Innovation durch starke Netzwerke bei Magna Powertrain
Die Vernetzung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik stand am 30. Juni 2010 im Mittelpunkt einer Diskussionsveranstaltung von Magna Powertrain mit rund 50 Entscheidungsträgern aus der Steiermark und Niederösterreich auf der Burg Strechau.
Am 30. Juni 2010 lud Magna Powertrain rund 50 Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Innovationsgesprächen auf die Burg Strechau. „Wir müssen bestehende Netzwerke ausbauen, um uns auch in Zukunft mit innovativen Produkten am Weltmarkt behaupten zu können", so Hinteregger zur Zielsetzung. Vor allem auf europäischer Ebene gebe es noch Potenzial für eine stärkere Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen.
Förderungen für F&E ausbauen
Wirtschafts- und Innovationslandesrat Christian Buchmann, der mit seiner niederösterreichischen Kollegin Petra Bohuslav an den Gesprächen teilgenommen hat, betonte die enorme Bedeutung von Forschung und Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Steiermark: „Auch in Zeiten der Budgetkonsolidierung müssen wir jedenfalls die Wirtschaftsförderung in den Bereichen F&E und Innovation weiter ausbauen." Auch Investitionen in die Kompetenzzentren müssten forciert werden. „Die Steiermark hält mit 21 von 46 Kompetenzzentren die Spitzenposition in Österreich. Die Kompetenzzentren tragen wesentlich dazu bei, dass die Steiermark mit 4,3% die höchste regionale Forschungs- und Entwicklungsquote Österreichs hat und damit auch im europäischen Spitzenfeld liegt", so Buchmann.
Magna Powertrain möchte auch in Zukunft regelmäßig mit Industriepartnern und wissenschaftlichen Partnern über wichtige Zukunftsthemen diskutieren. „Wir haben uns vorgenommen, zumindest alle zwei Jahre eine derartige Veranstaltung durchzuführen", so Hinteregger.