Eröffnung 3. Pfingstdialog Geist & Gegenwart
Kurzweiliger und tiefgründiger Auftakt macht Geschmack auf mehr.
In der nunmehr dritten Auflage des steirischen Pfingstdialoges zeigte sich bereits bei der Eröffnung, dass sich diese Tage der interkulturellen Begegnung zu einer guten Tradition entwickelt haben. Den „offenen Dialog zu Fragen der Gegenwart und Zukunft über Grenzen hinweg als Impulsgeber für Reform- und Innovationsprozesse" verkündete bei der Begrüßung bereits Vize-LH Hermann Schützenhöfer nachdem Hausherr Diözesanbischof Egon Kapellari, Superindenten Hermann Miklas, Rektor Georg Schulz sowie Prof. Bernhard Pelzl diesen Dialog einleiteten.
Ebenso kurzweilig wie geistreich war der erste Keynote Speaker des Dialogforums, der deutsche Bestseller-Autor Manfred Lütz („Gott. Eine kleine Geschichte des Größten"): Vom einleitenden Kaiserschmarrn über den Gesundheitswahn vieler bis zum Gottesbild von Atheisten umriss der brillante Redner in einem fulminanten Referat Einblicke in die mitteleuropäische Geisteshaltung der Gegenwart.
Für die Besucher der Eröffnung, unter Ihnen Mitinitiatorin Wisssenschafts-Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder, Landeshauptmann a.D. Waltaud Klasnic, 2. LTP. Walburga Beutl, Generalvikar Helmut Burkhard, Bischofsvikar Willibald Rodler, Styria International Vorstand Klaus Schwaighofer, Klubobmann Christopher Drexler, WK- Direktor Thomas Spann, Messepräsidentin Hella Ranner, sowie namhafte Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, war das der verheissungsvolle Auftakt für horizonterweiternde Beratungstage. Auch werden heuer über hundert StipendiatInnen am Pfingstdialog teilnehmen, es wird für sie zusätzlich ein eigenes Europaseminar geben.
In verschiedenen Foren und Insiemegruppen werden heute u.a. der deutsche Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt, der Präsident des FwF Christoph Kratky, die Landesräte Christian Buchmann und Hans Seitinger, Unternehmer Hans Staud, Verleger Michael Krüger oder der nunmehrige Bergbauer Kaspanaze Simma Anstöße und Ansichten zu Europa geben. Den Abschluss des heutigen Tages bildet ein Dinner „Europa wie es is(s)t".
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