Carlos Watzka, Claudia Ambrosch-Draxl und Christian Enzinger wurden ausgezeichnet, Presseinformation vom 05.12.2008
Dass sich die Steiermark zu einem starken Forschungsstandort in Europa entwickelt und österreichweit geradezu vorbildhaft etabliert hat, ist einer großen Zahl herausragender Persönlichkeiten zu verdanken, die der Forschungsentwicklung wesentliche Impulse geben. Mit drei steirischen Forschungspreisen als Incentives für die Kategorie anerkannter WissenschaftlerInnen, Förderungspreis für junge WissenschaftlerInnen und dem „Erzherzog-Johann-Forschungspreis" soll wissenschaftliche Forschung honoriert und „veröffentlicht" werden.
Im weißen Saal der Grazer Burg überreichte Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder heute den Erzherzog-Johann-Forschungspreis an Dr. Carlos Watzka (Karl-Franzens-Universität).
Den Forschungspreis erhielt Univ.-Prof. Mag. DDr. Claudia Ambrosch-Draxl (Montanuniversität Leoben).
Den Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung nahm Privatdozent Dr. Christian Enzinger (Medizinische Universität Graz) entgegen.
Die Forschungspreise des Landes ist mit je € 10.900,-- dotiert. Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder: „Forschung erfolgt in aller Regel nicht in der Öffentlichkeit. Es ist aber von größter Bedeutung, dass wir wissenschaftliche Inhalte und Forscherinnen und Forscher an die Öffentlichkeit bringen und einen Bezug zwischen Forschung und ihrer Anwendung herstellen." Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder gratulierte und dankte den Ausgezeichneten im Namen der Steiermärkischen Landesregierung.