Steirischer Forschungsrat: Erste Empfehlungen an die Landesregierung am Montag, Presseinformation vom 07.06.2008
Nach eineinhalb Jahren intensiver Arbeit tritt der Steirische Forschungsrat am Montag zu einer ersten gemeinsamen Sitzung mit der Steiermärkischen Landesregierung zusammen. Mit gewisser Spannung werden die Empfehlungen und Schwerpunktsetzungen des Rates erwartet.
Der hochkarätig besetzte Steirische Forschungsrat wurde am 20. Oktober 2006 konstituiert und wählte den ehemaligen, für die Forschung zuständigen Zentralvorstand von Siemens, Claus Weyrich, zum Vorsitzenden. Stellvertreter ist der Vorsitzende des österreichischen Forschungsrates, Knut Consemüller.
Primäre Aufgaben des Steirischen Forschungsrates sind die Beratung der Steiermärkischen Landesregierung und die Ausarbeitung von Empfehlungen im Hinblick auf gemeinsame Strategien in Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik. Empfehlungen gibt der Forschungsrat auch hinsichtlich Schwerpunktsetzungen und den damit verbundenen Einsatz von Landesmitteln.
Damit soll der Forschungsrat zu einer gemeinsamen strategischen Ausrichtung und akkordierten Positionierung der Steiermark über die einzelnen Ressortzuständigkeiten hinaus beitragen. Er kann unabhängig und weisungsfrei agieren.
Der Rat ist mit seiner Geschäftsstelle in der Wissenschaftsabteilung angesiedelt und wird auch aus dem Ressort der zuständigen Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder finanziert. Kristina Edlinger-Ploder: „Nur mit einer engen Vernetzung und der Zusammenarbeit aller Forschungseinrichtungen können wir die Steiermark in ihrer guten Position halten und diese mit Blick auf Europa und die Weltwirtschaft weiter entwickeln. Alle anderen Forschungsbereiche in der Steiermark sind eingeladen, sich mit der Expertise des Rates aktiv auseinanderzusetzen und im Sinne größtmöglicher Synergien die Strategien gemeinsam zu verfolgen!"
Primäre Aufgaben des Steirischen Forschungsrates sind die Beratung der Steiermärkischen Landesregierung und die Ausarbeitung von Empfehlungen im Hinblick auf gemeinsame Strategien in Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik. Empfehlungen gibt der Forschungsrat auch hinsichtlich Schwerpunktsetzungen und den damit verbundenen Einsatz von Landesmitteln.
Damit soll der Forschungsrat zu einer gemeinsamen strategischen Ausrichtung und akkordierten Positionierung der Steiermark über die einzelnen Ressortzuständigkeiten hinaus beitragen. Er kann unabhängig und weisungsfrei agieren.
Der Rat ist mit seiner Geschäftsstelle in der Wissenschaftsabteilung angesiedelt und wird auch aus dem Ressort der zuständigen Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder finanziert. Kristina Edlinger-Ploder: „Nur mit einer engen Vernetzung und der Zusammenarbeit aller Forschungseinrichtungen können wir die Steiermark in ihrer guten Position halten und diese mit Blick auf Europa und die Weltwirtschaft weiter entwickeln. Alle anderen Forschungsbereiche in der Steiermark sind eingeladen, sich mit der Expertise des Rates aktiv auseinanderzusetzen und im Sinne größtmöglicher Synergien die Strategien gemeinsam zu verfolgen!"