Steiermark bekommt rund 2,5 Mio. Euro aus dem Klimaschutzfonds für den ÖV, Presseinformation vom 22.12.2007
Auch das ausgesprochen gute Gesprächsklima zwischen der engagierten steirischen Landesrätin und den beiden für den Fonds zuständigen Ministern, Josef Pröll und Werner Faymann macht man in Kreisen der Verkehrsabteilung für den Erfolg verantwortlich. Über die Verwendung dieses zusätzlichen Geldes wird nach den Feiertagen beraten. So viel stellte die Landesrätin aber klar: „Mit diesem Geld können unsere Qualitätsoffensive im Rahmen des S-Bahn-Starts fortsetzen und bereits festgestellte Mängel ausmerzen. Zudem ist jetzt für berechtigte Einzelwünsche aus den Regionen etwas Spielraum vorhanden", so die Verkehrslandesrätin. Im Übrigen verweist Edlinger-Ploder auf Gespräche mit dem Verein Fahrgast im Jänner, in dem eine erste Bilanz zur S-Bahn gezogen wird und sicher noch Wünsche zu Tage treten.
Die jährlich rund 8 Millionen Bundesmittel, die ebenfalls aus der erhöhten Mineralölsteuer in die S-Bahn fließen, sind von diesem neuerlichen Geld aus dem Klimaschutzfonds nicht betroffen und fließen unabhängig.
Kristina Edlinger-Ploder: „Ich stehe nicht an, Verkehrsminister Werner Faymann und Umweltminister Josef Pröll im Namen der Steiermark herzlich für die sehr positive Erledigung des steirischen Antrages zu danken. Meine zahlreichen Reisen nach Wien in die Ministerien, meine Briefe und Telefonate waren nicht umsonst. Ich freue mich für die SteierInnen und Steirer, insbesondere für jene, denen Klimaschutz ein echtes Anliegen ist und die auch mit Bus, Bahn, Bim oder Rad fahren!"